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Donnerstag, 11. Februar 2016

Wie? Wie viel? Und ab wann?

Mädels (und Jungs?!) ich mache mir grade mal wieder ein paar winzige Gedanken. Gedänkchen quasi. Und zwar, was das Danach betrifft. Wie es weiter geht wenn Knirpsi da und mein Mutterschutz zu Ende ist.

Bleibe ich ein Jahr komplett zu Hause? Und gehe dann Teilzeit wieder arbeiten? Bleibe ich zwei Jahre zu Hause? Und gehe während diesen zwei Jahren auf 450 €-Basis arbeiten?

Am allerliebsten würde ich zwei Jahre komplett zu Hause bleiben. Ohne einen Tag die Woche arbeiten zu gehen. Aber hier sind der Göttergatte und ich uns inzwischen (mehr oder weniger) einig. Geht nicht. Leider. Wobei... Ich sehe seine Gründe und akzeptiere sie. Aber so ganz einsehen tu ich sie noch nicht. Vielleicht will ich auch einfach nicht, weil dies meine Lieblings-Option wäre. Stur und so, ihr erinnert euch vielleicht.

Ein Jahr zu Hause und dann Teilzeit war zuerst mein "Favorit". Aber dann guckte ich mir die Würmchen an und fand sie mit einem Jahr schon noch echt mini. Für mich persönlich schließlich zu mini als dass ich mir vorstellen könnte, Knirpsi fremdbetreuen zu lassen.

Also: Zwei Jahre Elternzeit. Und in diesen zwei Jahren auf geringfügiger Basis arbeiten. Das wäre hier in der Irrenanstalt entweder ein Tag / Woche oder zwei halbe. Zwei halbe fände ich gar nicht so schlecht. Wobei ein ganzer Tag auch seine Vorteile hätte. Vor allem bei einer einfachen Fahrstrecke von 27 km...
An diesem Tag - oder eben an diesen zwei halben Tagen - würde meine Mutter Knirpsi hüten. Damit könnte ich gut leben. Einerseits. Andererseits graut es mir davor, mein Baby mit 8 Wochen morgens in aller Herrgottsfrühe wecken zu müssen, zur Oma zu bringen und arbeiten zu gehen. Für diese Variante wiederum spricht für mich ganz klar: Ich bin von sieben Tagen die Woche sechs bei meinem Kind. Und das zwei Jahre lang.

Stelle ich mich an? Vermutlich. Manche haben gar keine andere Wahl, als ihr Kind mit 8 Wochen in Fremdbetreuung zu geben und Vollzeit arbeiten zu gehen. Aber ich habe eben das Glück, die Wahl zu haben. Und ganz egoistisch gesagt: Ich habe lange genug für unser Kind gekämpft, da möchte ich jetzt verdammt nochmal auch was von ihm haben.

Vielleicht wäre es für den Göttergatten ja eine Option, erstmal zu gucken wie und ob es nicht eben doch geht. Dass ich zwei Jahre Elternzeit nehme und komplett zu Hause bin. Und wenn wir sehen dass es wirklich nicht geht wäre ruck zuck eine 450 €-Stelle da. In der Irrenanstalt. Da bin ich ziemlich sicher.

Wie habt ihr das gemacht? Wie wollt ihr das machen? Und, falls ihr mir das verraten möchtet, wieso?

20 Kommentare:

  1. Nach 3,5 Jahren Kinderwunsch und mittlerweile in der 37. Woche haben mein Mann und ich entschieden, dass ich mir zwei volle Jahre Zeit mit der Kleinen gönne. Ich bin zwar selbständig und deswegen nicht ganz vergleichbar, aber der Wunsch, jetzt einfach das zu tun was ich bzw. wir möchten ist nach dieser langen - und so schrecklich fremdbestimmten - Zeit einfach nur ein Segen. Finanziell kriegen wir das hin. Und wenn nicht; es ist ja nix in Stein gemeißelt. :)

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    1. Mir geht es auch so. Nach diesen 7 Jahren Kampf... Ich möchte mein Kind genießen können. Du sprichst mir aus der Seele :)

      Letzte Nacht hab ich mir einen neuen Plan überlegt. Mal gucken, was der Herr Göttergatte dazu meint.

      Vielen Dank für deine Antwort und weiterhin alles gute in der Schwangerschaft - und für die Geburt!

      LG

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  2. Ich werde das tatsächlich jetzt auch schon auf der Arbeit gefragt - meine Standard-Antwort: erstmal sehen wie es wird! Ich kann mir gut vorstellen, dass es von Kind zu Kind unterschiedlich ist, ob sie sowas gut mitmachen oder nicht. Und dass sich meine eigene Meinung dazu noch ein paar Mal ändern wird. Erstmal ankommen in der neuen Lebenssituation. Deshalb halte ich mir da alles offen, so gut es geht. Und wie du schreibst, stehen dir die Türen da ja auch relativ flexibel weit offen, das ist doch super! Soweit ich weiß, kann man seine Elternzeit auch innerhalb von bestimmten Fristen verlängern oder verkürzen, hab mich aber noch nicht richtig informiert...

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    1. Oh ja, das wurde ich auch schon relativ früh gefragt. Von meinem Chef eigentlich gleich als er es wusste bzw. als ich dann wieder arbeiten war.

      Ich muss mich da nochmal genau informieren. Und dann werden wir schon einen Weg finden.

      Danke :)

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  3. Deine Gedanken sind auch gerade meine. Ich überlege hin und her. Erst dachte ich, ich komme mit einer 2/3 Stelle nach einem Jahr wieder und er geht in die Krippe. Dann kam der Kleine, sodass ich gedanklich schon auf eine halbe Stelle geschrumpft bin, denn er ist doch noch soooo klein und gerade noch mamaorientierter als sonst. Zwischenzeitlich dachte ich, ich kann ihn gar nicht loslassen und bleibe zwei Jahre zuhause. Das Thema Krippe und Tagesmutter ist nun gestrichen. Die Omas springen ein und ich werde zwei halbe Tage nach der einjährigen Elternzeit arbeiten. Ich genieße die jetzige Zeit in vollen Zügen, aber in einem halben Jahr wird es mir bestimmt gut tun, mal für ein paar Stunden rauszukommen, um etwas für den Geist zu tun. Böse Zungen haben mich wegen dieser Aussage angefeindet, ich habe mich darüber sehrh geärgert, weil man ja ständig das Gefühl hat, eine Rabenmutter zu sein, weil man mal beim Friseur sitzt oder mal in Ruhe n Kaffee trinkt und den Kleinen neben sichr nörgeln lässt. Da braucht man von seinen Mitmenschen nicht noch zusätzlich Druck und doofes Gelaber. Es gibt je nach Anstalt gewisse Fristen einzuhalten, um ggf. eine Elternzeit zu verlängern. Egal wie du dich entscheidest, es wird genau der richtige Weg für dich und deine Familie sein. Es kommt immer auf das jeweilige Würmchen und seine Eltern an. Jeder ist anders.

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    1. Stimmt, den Gedanken dass es auch mal gut tun kann einen Tag "raus" zu kommen hatte ich auch. Du wurdest angefeindet? Deswegen? Geht gar nicht! Denn wie du sagst. Jede/r ist anders. Und jedes Kind auch.

      Einerseits denke ich mir - und das sagt mein Mann auch - was ist schon ein Tag?! Das ist doch nicht viel. Aber andererseits möchte ich derzeit mein 2 Monate altes Kind auch nicht nur für einen Tag zur Oma geben. Kompliziert. Oder es sind die Hormone ;)

      Wir werden unseren Weg finden. Danke ♥

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  4. Ich habe zwei Jahre beantragt mit der Option nach einem Jahr in Teilzeit (in Elternzeit) zurückzukommen - wobei wir die Details zur gegeben Zeit besprechen... So ein wenig spekuliere ich auf Home Office... da glaub ich aber nicht dran...
    Und da ich auch keine Lust habe 2h zur Arbeit zu fahren (Leipzig - Berlin) werd ich mir wohl was Neues suchen müssen - ahhh
    Viel Erfolg beim Grübeln!

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    1. Ich glaube, ich muss einfach nochmal mit meinem Chef reden und ihm sagen, dass ich das jetzt noch nicht entscheiden kann. Ist zwar doof für ihn, sehe ich ein, aber ist eben so :)

      Danke für deine Antwort :)

      P.S.: Wann kommen die Bilder? *g*

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  5. Also ich habe zwei Jahre beantragt und werde wohl noch verlängern. Der Plan in der elternzeit erneut ein Kind zu bekommen geht nicht ganz auf, deshalb schiebe ich den Wiedereinstieg einfach auch noch nach hinten ��
    Der kleine wird trotzdem zwei Tage vormittags in eine Krabbelgruppe gehen. Ich habe durch die regelmäßigen Treffen gesehen wie gut es ihm tut, wenn er unter Kindern ist und wie sie voneinander lernen. Und ich freue mich auf ein bisschen Zeit für mich. 8 Wochen finde ich auch bisschen früh, aber vielleicht kannst du einfach mit 8 Monaten wieder anfangen?

    Ich finde einfach, dass die Zeit soooo schnell vergeht. Gerade mit Kind und den ganzen Mutti-treffen noch viel schneller. Und du hast recht, gerade nach so einem beschwerlichen Weg und vor allem wenn ungewiss ist, ob es das einzigste Kind bleibt sollte man jeden Moment genießen. Und ich bin der Meinung, dass man die kleinen ja gewollt bekommen hat, um eben für Sie da zu sein und nicht um sie abzugeben...

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    1. "Und ich bin der Meinung, dass man die kleinen ja gewollt bekommen hat, um eben für Sie da zu sein und nicht um sie abzugeben..."

      Ganz genau! Wenn eben das liebe Geld nicht wäre... Aber ich bin wie gesagt der Meinung, dass das schon gehen würde. Naja. Wir werden sehen, noch haben wir ja Zeit.

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  6. Ich bin ja leider nicht in der Situation dir einen Ratschlag zu geben. Aber ich habe ganz liebe Mädels mit wundersüßen Fuzzis, die sich die gleichen Fragen gefragt haben wie du. Daher mein Senf, aufgrund der Erfahrungen der Mamis aus meinem Umkreis.

    Wenn du es dir finanziell leisten kannst, dann bleibe zu hause oder gehe nur so viel Arbeiten wie du wirklich musst. Eins habe ich von all den Muttis jetzt gelernt: die ersten zwei Jahre sollen wohl wundervoll sein und alle die zuhause gelieben sind, waren sehr glücklich diese Zeit erlebt zu haben.

    Wenn du noch vor hast Karriere zu machen, dann solltest du für dich ganz genau abwägen, was eine längere Auszeit für deine Karriere bedeutet. Ist sie das Aus für ein Weiterkommen in deiner Firma? Wenn ja, würde das auch das Aus für ein Weiterkommen in einer anderen Firma bedeuten? Nein? Dann bleibe so lange es geht zuhause und sch**ß auf den Job in deiner Firma.

    Und last but not least: du willst zwar keine Karriere machen, möchtest deinen Job aber eigentlich behalten, weil du ihn liebst. Dann führe ein gutes und sehr ehrliches Gespräch mit deinem Chef, mit welcher Variante du wieder in deinen alten Job zurückkommen kannst. In meiner Firma kommen viele Frauen nicht mehr in ihre alten Stellen zurück. Für einige ist das sehr bitter. Diejenigen die wieder ihre alten Stellen bekommen haben, haben sehr lange und intensive Gespräche mit ihren Chefs geführt.

    Und last but not least: Höre auf dein Herz!

    Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest. Alles Liebe.

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    1. Ich danke dir sehr für deine Antwort!! Nur weil du leider nicht in der Situation bist heißt das ja noch lange nicht, dass du mir nicht einen Denkanstoß geben kannst der mir weiter hilft ♥

      Um die Karriere geht es mir nicht. Nicht in der Irrenanstalt. Und um meinen Job als solchen auch nicht. Über kurz oder lang werde ich mich sowieso mit meiner eigenen Praxis selbstständig machen. Hier geht es - leider - wirklich nur um's Finanzielle.

      Ich höre auf mein Herz. Denn DAS ist wirklich ein sehr guter Tipp!

      Dir auch alles Liebe

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  7. Hmmm...komplizierte Sache, die sicherlich noch komplizierter wird, wenn der Knirps da ist. Ich finde Lisa hat das schon ziemlich gut zusammengefasst. Ich hätte das Minimolekül definitiv auch nicht woanders (auch nocht zur Oma) gelassen. Ich war ja recht früh vormittags für maximal 4 Stunden (bin ich ja jetzt weiterhin) weg und habe dabei voll gestillt. Das allein war schon eine ziemliche Herausforderung, die aber - so heftig es sich für Andere immer anhören mag - doch zu realisieren war. Sicher bin ich da in einer recht priviligierten Position gewesen, wenige Stunden Arbeit, keine 7 km von der Schule entfernt wohnend und den Papa Zuhause, der die paar Stunden gut alleine wuppte (wie du ja weißt ;)). Trotzdem habe ich natürlich auch mein Baby ganz arg heftig vermisst und tue es noch heute. Aaaaaber, das wird sowieso jetzt nicht mehr weggehen, dass man sich alleine fühlt ohne Kind.
    Ich kann dir allerdings auch sagen, dass es für meine Hirse wichtig ist nicht nur unter den obligatorischen Krabbelmuttis zu sein. Aber das ist ein rein persönlicher Anspruch, den muss man nicht haben, kann man aber. So wie Schwani es schreibt: Es ist auch schön trotzdem noch ICH zu sein (so ab und zu ein paar Stunden;)).
    Wenn dir die Arbeit Spaß macht, würde bei mir die Frage damit beantwortet sein.
    Und wenn es der finanzielle Aspekt ist, sorry, dass ich das entgegengesetzt zu der hier vornehmlich herrschenden Meinung sage: Ich finde das nicht ganz so unerheblich. Ich möchte beispielweise auch meinem Kind das bieten, was ich eben will. Ich möchte meinen Lebensstandard nicht gänzlich runterschrauben müssen. Klar, ein paar Einschränkungen macht man ohnehin, wenn ein Elternteil in Elternzeit geht, aber wenn die Familienkasse deswegen arg gebeutelt wird, dann finde ich es absolut nachvollziehbar und nicht verwerflich, wenn auch eine Frau Mama (in welchem Umfang auch immer) sich diesbezüglich einbringt.

    Zur Kita bzw. Krippe hatte ich anfangs eine sehr typische Muttereinstellung: Mein Baby abgeben? An Fremde? Niemals!

    Mittlerweile sehe ich das auch Sicht meines Kindes. Und das lechzt nach anderen Kindern. Das ist wissenshungrig, neugierig und braucht andere Kinder. Das sehe ich allein, wenn er mit seiner Cousine agiert. Deswegen freue ich mich nun richtig für ihn, wenn er in ein paar Monaten in die Kita darf. Weil es ihm Spaß machen wird und natürlich wird mein Mutterherz weinen, aber solange es ihm gut geht, ist es richtig.

    Vielleicht ist das der Tenor meines Kommentars:
    Wenn es deinem Kind gut tut, wenn es dadurch sogar noch etwas mehr Leben mitbekommt, wenn es sich wohl fühlt UND wenn du es ebenso tust, dann hast du den richtigen Weg gewählt.

    Du machst das schon! Auch mit Hormonen. ;)))

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    1. Sorry, ein paar Knuselfehler sind drin...hab Migräne! Arghhh

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    2. Jaa, der Göttergatte zu Hause beim Knirps, DAS wäre natürlich super. Aber er möchte nicht. Akzeptiere ich.
      Und wie du sagst, Geld ist eben Geld. Naja. Wir werden das schon machen :)
      Danke! ♥

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  8. Mein Mann und ich denken auch gerade über dieses Thema nach. Aktuell sieht unser Plan vor, dass ich 12 Monate daheim bleibe und er im Anschluss nochmal sechs Monate. Wobei er seine Elternzeit am liebsten noch weiter verlängern würde. So sind wir zumindest die ersten 1,5 Jahre ganz für das Kleine da, auch wenn es wahrscheinlich nach einem Jahr schon teilweise in die Kita gehen soll.

    Für mich hat die Arbeit zurzeit nur noch Prio C. Solange es finanziell passt, würde ich wohl so lange wie möglich daheim bleiben. Man muss sich schließlich erstmal aneinander und die neue Situation gewöhnen. Gerade in den ersten Monaten.

    Die Oma-Variante wäre für mich persönlich keine Option. Ich wurde selbst zum Großteil von meiner Oma aufgezogen und es war wirklich toll, dafür habe ich aber kein besonders inniges Verhältnis zu meiner Mutter. Diese Situation würde ich mit meinem Kind auf keinen Fall haben wollen.

    Ihr findet sicher eine gute Lösung für euch. Das Wichtigste ist, dass es euch damit gut geht und sich das Kind wohlfühlt.

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    1. Genau, es geht mir nicht um die Arbeit an sich. Die steht wirklich gaaaaaanz hinten. Aber sie bringt eben Geld. Und das braucht man nunmal.

      Bei Oma wäre er ja nur einen Tag. Ich denke, darunter würde unser Verhältnis nicht leiden.

      Danke für deinen Kommentar :)

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  9. Meine klare Meinung:
    Wenn's für euch finanziell passt, du dir vorstellen kannst zu Hause zu bleiben und vor allem von der Irrenanstalt her möglich....
    Tu es.
    Nimm dir die Zeit! Es ist toll zu Hause!
    Und auch wenn's abgedroschen klingt: die Zeit mit den Zwergen kann dir niemand wiedergeben. Versuch jede Minute zu genießen! Schwupp di Wupp werden sie älter, gehen in den Kindergarten...kommen in die Schule....
    Ich bin jetzt bald 2 Jahre bei Franzi, müsste 3 Wochen arbeiten bis zum Keks... Hab Karenz verlängert und freu mich auf (jedenfalls) 2 weitere Jahre!!!

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  10. Antworten
    1. Ja, stimmt schon. Wegen 1 Tag...

      Vorstellen kann ich mir das sofort. Aber das Finanzielle muss eben passen :/
      Naja. Wir sind am Rechnen und werden sicher ne Lösung finden.

      Und sonst bleibt es eben bei dem 1 Tag / Woche Irrenanstalt ;)

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